Positives Selbst-Priming – auf Erfolg programmieren

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Positives Selbst-Priming – auf Erfolg programmieren

Auf was möchtest du dich programmieren? Was ist dir wichtig?

Das können Werte oder auch Eigenschaften sein, die du er-leben möchtest.
Du kannst dich gleichsam auf bestimmte Ziele programmieren.

Wichtig ist erst einmal herauszufinden, wo du überhaupt hin willst?

Was ist dein Nordstern? Wie sieht deine Vision aus?

  1. Schau dir dazu alle Lebensbereiche einmal an und stell dir die Frage:
    Wenn Zeit und Geld keine Rolle spielen würden, wie wäre dann meine beste Version in diesem Lebensbereich? Schreib dir alles auf, was dir dazu einfällt, alle Gefühle, wie du dich dann verhältst, wie du dich bewegst. Lass es lebendig werden!
  2. Was von dem ist aktuell schon da? Vergleiche den Ist-Zustand mit dem Wunsch-Zustand. Wie stufst du den Ist-Zustand im Vergleich auf einer Skala von 1-10 ein?
  3. Was fehlt noch, damit du auf eine 10 kommst? Markiere das. Dafür kannst du jetzt Selbst-Priming nutzen.

Manchmal liegt es an alten Programmierungen und Verstrickungen, dass wir noch nicht da sind, wo wir hinwollen, obwohl wir es doch so genau sehen. Um dich davon zu lösen gibt es viele Methoden, die unterschiedliche Bewusstseinsbereiche ansprechen.

Um nur einige aufzuführen:
Mit The Work von Byron Katie hinterfragen wir unsere Argumente beginnende mit "Ist das wahr?" (Lies dazu gerne den letzten Blogartikel.)
Dabei kommst du am Ende auch bei neuen Gedankenansätzen heraus, die kraftvoller sind, als alles, was du bisher in diesem Bereich in Form von Limitierungen gedacht hast.

Eine Aufstellung deines Familiensystems kann dir Aufschluss geben, woher deine Begrenzung kommt und ist so manchmal alleine durch die Bewusstwerdung schon nicht mehr so stark.

Eine meditative innere Reise in die Vergangenheit, wie wir es mit der Liegenden Acht von Greator machen, hat die Macht, direkt zum Ursprung zu führen und die alte blockierende Entscheidung gegen eine neue kraftvolle und unterstützende Entscheidung auszutauschen.

So programmierst du dich neu auf Erfolg

1.Verbinde jede neue Entscheidung mit einem Anker

Das kann eine Körperhaltung sein. Zum Beispiel: Ich bin selbstbewusst. Die Körperhaltung dazu kann sein, dass du deinen Oberkörper aufrichtest. Zusätzlich erzeugt das auch noch einen Impuls vom Körper zum Gehirn, das Selbstbewusstsein mit dieser Körperhaltung verbindet.

Es können auch Dinge sein, die du mit dir trägst. Beispiel ein Kleiner Glücksstein, den du in deiner Hosentasche hast und der dich immer erinnert, dass du Glücksmomente sammeln möchtest.

Was verbindest du mit deinen Werten? Welches Symbol verbindest du damit? Für mich sind es Federn, Schmetterlinge, Löwenzahnschirmchen, alles, was sich leicht in der Luft bewegt. Sie erinnern mich an Leichtigkeit. Dabei entspanne ich sofort meinen Körper und es zaubert mir immer ein Lächeln ins Gesicht.

2. Schaffe dir ein Visionsboard oder einen Visionsfilm

Bereits bei der Suche nach entsprechenden Bildern, die deine Werte für dein bestes Leben beschreiben, bist du im Programmieren. Dabei darfst du achtsam auf die Körpersignale achten. Alles, was dich unterstützt, darf ein schönes, starkes oder auch warmes Gefühl in dir hervorrufen und deine Augen zum Strahlen bringen.

Bringe deine unterschiedlichen Sinne mit ein. Wenn es darum geht, dass du in Zukunft mehr auf deine Bedürfnisse achten möchtest, suche dir Bilder, die dich ganz bei dir ankommen lassen. Vielleicht ist das ein Bild von einer Wellnesszeit in einer Badewanne mit duftendem Schaum, Kerzenlicht, Entspannungsmusik. Hast du schon Bilder im Kopf? Wenn Baden nicht deins ist, dann bist du möglicherweise unbewusst negativ geprimt. Das ist auch ok. Dann gibt es andere Möglichkeiten. Welche sind deine?

3.Umgib dich mit Dingen, die deine ideale Zukunftsversion nähren und fang an

Damit beginnst du deinen Traum schon zu leben. Wenn du zum Beispiel ein besonderes Auto haben möchtest: schau dir Auto-Magazine an, geh auf Ausstellungen, fahre mal Probe, usw.
Wenn du den Traum hast, deinen eigenen Podcast zu starten, höre dir andere Podcasts an, erkundige dich über Equipment, beginne mit kleinen Sprachaufnahmen auf deinem Handy für dich oder als Reel in Instagram.

4.Mach regelmäßig etwas für dein Vision

Baue Rituale in deinen Tag ein, die dich unterstützen und dein Selbst-Priming stärken.
So kannst du zum Beispiel jeden Morgen beim Blick in den Spiegel eine freundliche liebevolle Begrüßung an dich richten. Dabei kannst du dir selbst einen richtig guten Tag mit vielen wunder-vollen positiven Zu-Fällen wünschen.

Baue dir Routinen auf, indem du erstmal mindestens 21 Tage etwas für deine neue Entscheidung machst.
So speicherst du es immer mehr als "Normal" ab. Viele kleine neue "Normals" geben ein wunder-volles neues Leben.
Bleib dran! Es kann bis zu 8 Monaten dauern, bis du etwas total automatisch machst und dir gar nicht mehr vorstellen kannst, es nicht zu tun.

5.Feiere dich

Sich selbst zu feiern kann möglicherweise auch noch von einem alten Priming überdeckt sein. Setze ganz bewusst für dich ein „Selbstlob STIMMT“. Lass es dir gut gehen. Es ist dein Leben!

Hier mag ich auch gerne an meinen Online-Kurs hinweisen, den ich mit Pauline Günther aufgenommen habe.

Wenn du noch mehr über einzelne Punkte wissen möchtest, frag mich gerne. Dann mache ich dazu einen eigenen Blog. Was würde dich interessieren?

Bist du schon gut auf dem Weg oder brauchst du noch Unterstützung um deine Vision von deinem bestem Leben ins Rollen zu bringen? Dann lass uns einfach mal sprechen.

Ich schenke dir dafür 30 Minuten, in denen du sicher schon wertvolle Impulse erhältst.

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